Avatar der Gorgonideninvasion

Unsterbliche, aufgepasst!

Aelion sieht sich einem neuen Feind gegenüber: Der Anführerin einer großen matriarchalischen Zivilisation, eine kaltblütige Gegnerin, die eine ganze Reihe zerstörerischer und finsterer Pläne in petto hat — die blendende Akonita!

Das Gorgonidenimperium ist über eine Vielzahl an Planeten im Universum verstreut. Trotz seiner Macht liegt es im ständigen Kampf gegen starke Feinde. Auf ihrer Suche nach erfolgversprechenden Kriegsstrategien ist Akonita auf Aelion gestoßen. Ihr primäres Ziel der aktuellen Invasion ist es, unsere Technologien zu stehlen und unseren Planeten zu versklaven, um ihn als Kriegsressource zu nutzen.




Was erwartet also die tapferen Götter, wenn sie sich entschließen, sich gegen den Avatar zu stellen? Seid euch dessen bewusst, dass ihr euch in diesem Abenteuer von allen herkömmlichen Strategien und Vorgehensweisen lösen müsst. Bevor ihr euch auf einen Kampf gegen die Herrin der Gorgoniden einlasst, müsst ihr zunächst in das Maschinendeck des Schiffes gelangen und es durch eine Vielzahl an bewachten Korridoren, Fallen und andere Herausforderungen schaffen. Ihr werdet Laserstrahlen ausweichen, Sicherheitssysteme hacken und gefährliche mechanische Geräte auf dem Fließband überwinden müssen. In einem Bereich des Schiffes muss sich das Team aufteilen, parallel verlaufende Tunnel hinabsteigen und sich gegenseitig vor den bevorstehenden Gefahren warnen. Ihr müsst außerdem zusammenarbeiten, um verschiedene Mechanismen auszuschalten und schnell durch schier unpassierbare Bereiche gelangen.

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Auf dem Weg zu eurem Hauptziel kommt ihr durch eine ganze Reihe Sektoren, die von Sicherheitsdrohnen bewacht werden. Diese gefährlichen Geräte zerstören alles, was sich ihnen in den Weg stellt. Um durch diese Sektoren zu gelangen, müsst ihr eure Kooperations-, Tarn- und Reaktionsfähigkeiten gekonnt einsetzen. In gesonderten Winkeln könnt ihr euch vor den todbringenden Drohnen verbergen. Doch das Schiff verfügt auch über Gerätschaften, die euer Überleben sichern können, wenn ihr zufällig über einen dieser Mechanismen stolpert.

Räume, in denen sich Fallen befinden, werden zwar nicht patrouilliert, aber auch ohne die bedrohlichen Drohnen gibt es genügend Gründe, sich Sorgen zu machen. Zunächst lauft ihr einen langen Korridor entlang, in dem ihr praktisch unüberwindbare Energiebarrieren begegnet. Ihr müsst die Schalter auf beiden Seiten dieser Energiebarrieren gleichzeitig betätigen, da sonst die erste wieder hochschnellt, bevor ihr euch um die zweite kümmern könnt. Auch für die anderen Teammitglieder ist größte Vorsicht geboten: Entlang des Korridorbodens bewegen sich Minen, die eurer gesamten Gruppe Schaden zufügen oder einzelne Charaktere zeitweise verwirren können.

Eine andere Falle erfordert stimmliche Interaktion zwischen Spielern. Das Team muss sich aufteilen und zwei parallelverlaufenden Tunnels folgen, die in mehrere Sektoren unterteilt sind, die in beiden Fällen gleich aussehen. Nur einer der Tunnels verfügt jedoch über Strahler. Dank dieser Strahler könnt ihr sehen, wo die Entladung stattfinden wird, sodass ihr eure Teamkameraden im anderen Korridor warnen könnt, indem ihr zur Orientierung Markierungen auf dem Boden anbringt. Die Position dieser Strahler ändert sich von Sektor zu Sektor, sodass die Spieler immer wieder die Rollen tauschen müssen, um sich synchron durch die Korridore bewegen zu können. Hier ist es sehr wichtig, dass ihr euch miteinander abstimmt: Am Ende eines jeden Abschnitts befinden sich Türen, die ihr mithilfe von Terminals öffnen könnt. Diese Terminals müsst ihr in jedem Tunnel zur gleichen Zeit aktivieren. Denkt daran, dass die Energiestrukturen in diesem Bereich sehr instabil sind, da sich überall Laserstrahlen des Sicherheitssystems befinden und viele Aktionen unvorhersehbare Konsequenzen nach sich ziehen. Erfüllt eure Aufgaben mit Tarntaktiken und List: Der Einsatz von Stärke, Elan und Kampffähigkeiten kann hier mehr Schaden als Gutes bewirken.

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Zu guter Letzt gelangt ihr zu einer Falle, die aus einem runden Raum mit fünf Abzweigungen besteht. In der Mitte des Raums befindet sich ein "Strahler", der tödliche Strahlen abgibt, die bis an die umliegenden Wänden reichen. Der Strahler verfügt zudem über einen Scanner, den ihr verwenden könnt, um die Tür zu öffnen. Mit der Aktivierung startet ihr ein gefährliches Spiel, das ihr bis zum Ende spielen müsst, um aus dem Raum hinauszugelangen. Darüber hinaus kommen patrouillierende Drohnen aus den Tunnels auf den Raum zugeflogen. Mithilfe der Minen, die auf dem Boden des Raums erscheinen, könnt ihr diese zerstören. Ihr müsst ihre Angriffe unterbrechen, bevor sie euch Schaden zufügen können. In den zerstörten Geräten findet ihr Zugangselemente, die ihr später für den Scanner benötigt. Sobald ihr genügend dieser Elemente besitzt, nimmt der Scanner den Zugangscode an, die Falle schaltet sich ab und der letzte Raum - und damit der Weg zu Akonita - öffnet sich.

Hier beginnt die letzte und entscheidende Schlacht. Denkt daran, dass sie sich, anders als andere Feinde, nicht blindlings in den Kampf stürzt. Mit überraschender List und Tücke kann sie euch innerhalb eines Augenblicks vernichten, bevor ihr wisst, wie euch geschieht. Der Kampf gegen Akonita besteht aus drei sich wiederholenden Phasen, die in 2 Etappen unterteilt sind. Mit jeder neuen Phase werden die Fähigkeiten des Bosses komplexer. Eine detaillierte Beschreibung der todbringenden Fähigkeiten des Avatars findet ihr in der Enzyklopädie im Portal.

Das wär's erst mal. Wir wünschen den tapferen jungen Göttern, die sich aufmachen, um die hinterlistige Akonita zu bekämpfen, viel Glück!